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                                 Deutsche Verkehrsfliegerschule (1927 - 1935)
  
                                 
                                 
                                  
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									Anfang der 1920er Jahre, als die Luftfahrt in Deutschland noch durch die Beschränkungen des Versailler 
									Vertrages bestimmt war, dachte man auch schon wieder an die Wiederaufrüstung. Der fliegerischen 
									Komponente wurde dabei große Beachtung geschenkt und so entstanden in der gesamten Republik zehn 
									quasi zivile Flugschulen unter dem Dach der Sportflug GmBH in denen, neben zivilen Piloten, auch 
									Piloten für eine künftige Luftwaffe ausgebildet werden sollten. Diese Flugschulen wurden im Jahre 
									1927 zur Deutschen Verkehrsflieger Schule (DVS) zusammengeschlossen. Die Direktion befand sich 
									in Schleißheim. Neben der Schule in Schleißheim, in der die Scheine A, B1 und Kunstflug geschult wurden, 
									gab es noch DVS - Flugschulen in Warnemünde (Scheine A, B1, Seefliegerschulung), Braunschweig (Scheine 
									B2 und C) und List (Scheine B2 und C für Seeflieger). 
									Zu den Flugzeugtypen, die in der DVS - Zweigstelle Schleißheim eingesetzt wurden, gehörte die 
									BFW U 12 "Flamingo", die bis 1931 zum vertrauten Bild in Schleißheim gehörte. Erst 
									dann wurde sie durch den Tiefdecker Klemm L26 und den Hochdecker Albatros L101 zunächst 
									ergänzt und schließlich ersetzt. Später dienten aber auch noch andere Muster als Schulflugzeug, wie z.B. 
									die Albatros L75 (Doppeldecker) und L102 (Hochdecker), Junkers W33 
									(Ganzmetall-Tiefdecker) und zuletzt auch die Arado Ar 65 (Doppeldecker). 
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                                 Udet U12a, DVS Schleißheim, 1929 
                                 Bausatz: Alliance, 1:72,  mehr zum Modell  
								 Das Modell wurde gebaut von Udo Roßbach.
                                 
                                   
                                   
                                 
                                 
                                  
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									Zu den Fluglehrern, die bei der DVS in Schleißheim tätig waren, gehörte u.a. Willi Stör für 
									Kunstflug, deutscher Kunstflugmeister in den Jahren 1935 und 1936. Auch von den Flugschülern machten einige 
									später von sich reden, wie Hannes Trautloft, Adolf Galland und Gordon Gollob. 
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                                 Heinkel He 45C, DVS Schleißheim 
                                 Bausatz: 1:72,  mehr zum Modell  
								 Das Modell wurde gebaut von Leo Smykalla.
                                 
                                   
                                   
                                 
                                 
                                  
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									Im Jahre 1935 wurde die neugegründete Luftwaffe der Öffentlichkeit präsentiert. Da getarnte Flugschulen 
									nun nicht mehr benötigt wurden, wurde die DVS schließlich aufgelöst. Nachfolger der DVS wurden die 
									Flugzeugführerschulen (FFS) der Luftwaffe. 
									 
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                                 Grundplatten für alle Modelle gebaut von Günter Braun. 
                                   
							     Einleitung 
							     Luftverkehr in Schleißheim 
							     Udet Flugzeugbau 
							     Deutsche Verkehrsfliegerschule 
							     Luftwaffe 
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							     Quellen 
								 
									
									
										  
										  
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